Dem leutseligen Steffen hat sein Vater ein Gasthaus, die «Gnepfi», gekauft. Der Sohn denkt, es sei ein Leichtes, eine Wirtschaft zu führen. Er brauche dazu nur noch eine rechte Frau, die kochen und mit ihm zusammen wirten könne. Steffen findet die lustige und sorglose Eisi, es wird geheiratet und in der «Gnepfi» kehren viele Gäste ein. So ist immer Geld im Haus und die Wirtsleute meinen, es müsse wohl immer so weitergehen: locker und leicht.